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Außergewöhnliche Erlebnisse


Was ist der Mensch?

Was ist eigentlich der Mensch? – Das haben sich schon Viele gefragt. So meinte der französische Biochemiker Jaques Monod, der Mensch sei nur ein Zigeuner am Rande des Universums. Und für den Atheisten Theo Löbsack ist der Mensch nur ein Irrläufer der Evolution. Letztlich gibt es nur zwei Beurteilungslinien für die Anthropologie – die Lehre vom Menschen:

Die säkulare Anthropologie basiert auf dem Materialismus und damit auch auf der Evolutionslehre. Der Mensch besteht danach nur aus Materie, und das Leben ist darum nur ein in den Grenzen von Physik und Chemie begründbarer Materiezustand. Bei solch einer Begrenzung der Wirklichkeit bleibt kein Platz für eine Weiterexistenz nach dem Tod. Der Mensch wird auf eine biologische Maschine reduziert, und der Tod des Organismus wird als sein absolutes Ende definiert. Im Räderwerk des Evolutionsmechanismus ist der Wert eines Menschenlebens nur als ein Beitrag zu sehen, den er zum evolutiven Fortschritt leistet.

Ganz im Gegensatz dazu steht die biblische Anthropologie. Danach ist der Gott der Bibel der Urheber des Menschen. Durch den von seinem Schöpfer eingehauchten Lebensodem besitzt der Mensch eine nichtmaterielle Komponente – das ist seine Seele. Da der Odem Gottes ewig ist, sind wir als Ewigkeitsgeschöpfe konzipiert. Folglich ist der leibliche Tod nicht das Ende, sondern der Beginn des ewigen Lebens. Nach dem biblischen Menschenbild geriet der Mensch im Sündenfall in den Strudel der Verlorenheit. Durch die Tat Jesu am Kreuz finden wir Rettung und erlangen ewiges Bürgerrecht im Himmel. Unseren Wert beschreibt Gott in Jesaja 62,3: „Du wirst eine prachtvolle Krone in der Hand des Herrn sein und ein königliches Diadem in der Hand deines Gottes.“

Wie beurteilen Sie sich selbst?

Der Mensch ist ein einzigartiges Wunderwerk des Schöpfers

Psalm 139,1-24

Dr. Werner GITT