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Außergewöhnliche Erlebnisse


Benutzte Gott die Evolution als Schöpfungsmethode

Nicht wenige Christen haben ihren Frieden mit der Evolutionslehre geschlossen und sind zu der Auffassung gekommen, dass Gott durch evolutionäre Prozesse die Welt und alles Leben erschuf. Wie ist diese sogenannte „Theistische Evolution“ von der Bibel her zu beurteilen?

Das Gedankensystem „Theistische Evolution“ stellt das Evangelium geradezu auf den Kopf. Nach dem biblischen Bericht schuf Gott durch seine Allmacht und Weisheit eine sehr gute, also fertige und perfekte Schöpfung. Dann kam als Folge der Sünde Adams der Tod in diese Welt. Wegen dieses Absturzes brauchten wir einen Retter. Genau zu dem Zweck kam Jesus in diese Welt, um uns zu erlösen und ewiges Leben zu bringen. Im Evolutionssystem hat der Tod eine völlig andere Funktion; er ist der erforderliche und ständige Wegbegleiter bei der Höherentwicklung. Der Gegensatz zur Bibel ist gravierend.

Unterstellt man eine theistische Evolution, dann hätte Gott sich des Feindes „Tod“ bedient, um Leben zu schaffen. Und das ist – biblisch gesehen – eine absurde und antigöttliche Idee. Die Existenz des Todes wird damit vor den Sündenfall verlegt, und damit wird das Evangelium ausgehöhlt und unbedeutend. Ebenso gilt zu bedenken: Die Fossilien repräsentieren Tod, Leiden und massives Blutvergießen. Wenn sie nicht durch katastrophale Ereignisse, insbesondere durch die Sintflut, entstanden sind, sondern sich in Jahrmillionen bildeten, dann muss der Tod bereits vor dem Sündenfall existiert haben. In Gesprächen mit Vertretern der theistischen Evolution fällt auf, dass sie viele Teile der Bibel nicht ernst nehmen, sie umdeuten oder gar für ungültig erklären. Der Kompromiss mit der Evolution bedeutet, dass zentrale biblische Aussagen aufgegeben werden. 

Ist Ihnen bewusst, wie sehr die Evolutionslehre das heutige Denken beeinflusst hat?

Die Evolutionslehre ist eine gottlose Lehre

Psalm 14,1

Dr. Werner GITT