Leben wir in der Endzeit?
Hören Sie einen Vortrag von Christian Kutsch, den er am 11.03.2023 in Lemgo gehalten hat.
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Viele sagen, dass sie etwas vom Leben haben wollen. Dieser Wunsch ist zu klein. Wir sollten uns nach dem wahren Leben sehnen, nach dem Leben im Überfluss. So manch einer sieht am Ende seines Lebens zurück und sagt: „Ich bin gescheitert!“ oder „Welch ein Dummkopf bin ich gewesen!“
Damit es uns nicht auch einmal so ergeht, brauchen wir Jesus. Er kennt unser Leben und hat einen guten Plan für uns. Mit ihm wird unser Leben gelingen.
Hören Sie einen Vortrag von Christian Kutsch, den er am 07.11.2020 in Bersenbrück gehalten hat.
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Karfreitag erinnert uns ein Ereignis, das sich vor über 2.000 Jahren außerhalb von Jerusalem ereignete. Jesus Christus starb dort an einem Kreuz. Er wurde hingerichtet, wie man einen Schwerverbrecher hinrichtet. Dabei war Jesus völlig unschuldig. Er wurde von dem Statthalter Pontius Pilatus verhört. Der erklärte dreimal (Johannes 18,38; 19,4.6): „Ich finde keine Schuld an ihm!“
Jesus starb nicht aufgrund eigener Schuld, sondern aufgrund unserer Schuld. Wir haben Gottes Anweisungen übertreten und sind damit schuldig vor Gott. Doch Jesus nahm die Strafe, die wir verdient haben, stellvertretend auf sich. „Größere Liebe hat niemand als die, dass einer sein Leben lässt für seine Freunde.“ Jesus hat uns diese Liebe erwiesen, indem er für uns starb.
Jeder Mensch hat jetzt die Möglichkeit, Vergebung seiner Schuld zu bekommen. Wer Jesus als seinen Erretter annimmt, bekommt Vergebung und wird ein Kind Gottes.
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Kann es sein, dass es jenseits der drei von uns fassbaren Dimensionen noch etwas gibt, das von Messgeräten dieser Welt nicht erfasst werden kann?
* Wo kommen wir her?
* Welchen Naturgesetzen unterliegen wir?
* Wo gehen wir hin?
Wer bereit ist, unvoreingenommen mitzudenken, wird erkennen, dass es einen vertrauenswürdigen Weg vom Denken zum Glauben gibt.
Werner Gitt ist Informatiker, Buchautor und Vertreter des Kreationismus in Deutschland. Vor seinem Ruhestand 2002 war er Direktor des Fachbereichs Informationstechnologie der Abteilung für Wissenschaftlich-Technische Querschnittsaufgaben innerhalb der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig.
Live Mitschnitt in Zavelstein am 02.07.2022 Andre & Marina Kliever
Vortrag vom 22.10.2021 auf der kreatikon 2021.
Wir haben zwei tiefgehende Fragen: „Woher kommen wir?“ und „Wohin gehen wir?“ Wenn wir sie beantwortet haben, verstehen wir auch wozu wir hier auf der Erde leben.
Jahrelang sehnte sich Wilhelm Pahls nach einer Veränderung. Weil er aber selbst nicht genau wusste, wonach ich eigentlich suchte, geriet er immer wieder an falsche Adressen. Sein mühsam verdientes Geld ging dabei drauf. Dann kam eine Schrift von Werner Heukelbach in seine Hände. Er lernte Jesus kennen, was sein Leben total veränderte.
"Lebt er noch? - Schlagt ihn tot!" So rief ein entsetzter Bauer, nachdem Wilhelm Pahls mit überhöhter Geschwindigkeit mit seinem Motorrad in einer Hecke landete. Heute gehört er zu den bekanntesten Evangelisten im deutschsprachigen Raum. Gemeinsam mit Moderator Wolfgang Severin schaut er zurück auf sein bewegtes Leben.
Meine größte Entdeckung machte ich mit 29 ½ Jahren. Mein Leben wurde dadurch grundlegend verändert. So denke ich heute über viele Jahre meines Lebens. Meine größte Entdeckung machte ich mit 29 ½ Jahren. Mein ganzes Leben wurde dadurch grundlegend verändert.
Das Corona-Virus hat unseren Alltag verändert. Viele haben Angst. Wo finden wir Geborgenheit und inneren Frieden? Wenn Sie Jesus besser kennenlernen möchten, wenn Sie Sorgen haben, entmutigt oder einsam sind, dürfen Sie gerne mit mir Kontakt aufnehmen. Schreiben Sie an folgende Adresse: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Ich freue mich auf einen Kontakt mit Ihnen.
Müssen wir besorgt sein? Ich möchte Sie ermutigen, dass Sie mit Gott rechnen und Ihr Leben Jesus Christus anvertrauen. Vielleicht kann die Sorge um Covid-19 dazu beitragen, dass Sie von dem schlimmsten „Virus“, den es überhaupt gibt, die Sünde, befreit werden.
"Gott und ich, das war lange überhaupt kein Thema. Bis ich mitgekriegt habe: Ob es Gott gibt oder nicht, hängt nicht davon ab, ob ich mir das vorstellen kann, oder nicht. Sondern entweder es gibt ihn, oder nicht. Wenn es Gott gibt, dann muss ich mir klar werden, wie wir zueinander stehen." Max Richter
Noch mal ganz von vorn anfangen und dann alles anders und besser machen. Ja, das wär's. Aber würde dann wirklich alles anders werden -- und vor allem besser!? Das kann nur passieren, wenn wir rundum neu werden -- von innen heraus. Nur wenn wir mit Jesus Christus ein neues Leben beginnen, wird sich etwas ändern.
Wenn wir sagen: „Ich glaube ...", dann sind wir meist eher unsicher. Beim christlichen Glauben ist das ganz anders. Da geht es nicht um vage Vermutungen, sondern um Fakten und Tatsachen. Es reicht nicht, etwas über Jesus Christus zu wissen oder nur im Leid nach ihm zu fragen. Auch nicht, ihm alles Mögliche zuzutrauen -- man muss sich schon auf ihn einlassen.
Die einen hängen sich Kreuze um den Hals. Die anderen ärgern sich über das christliche Symbol. Letztendlich aber kann man es unmöglich wegdenken. Schließlich starb Jesus Christus am Kreuz, um unser Sündenproblem zu lösen. Warum? Weil Gott heilig und gerecht ist, muss er unsere Schuld verurteilen. Da führt kein Weg dran vorbei. Jeder Mensch braucht Vergebung.